Sagen & Legenden

Sagen & Legenden aus dem Münsterland

Sagen & Legenden aus dem Münsterland

Die Beckumer Anschläge sind Anschläge, über die man lachen darf. Angeführt von ihrem hochweisen Bürgermeister sind die Bürger sich für nichts zu schade:

Weder für ein dreieckiges Rathaus ohne Fenster, zum Abgrasen des Kirchturms, zum Salzernten, noch zum Versenken einer Glocke als Schutz gegen die bösen Kriegsfeinde - bis der böse Mausehund allem ein Ende macht.

Sie begegnen außerdem dem ersten Westfälinger, werden Zeuge der Erbauung Münsters, treffen den heiligen Ludger und seine Gänse, sowie Bischof Wulfhelm mit dem unfehlbaren Navigationsgerät - seinem Esel.

Sie erleben das Heybrockmännchen und Jungfer Eli, wandeln auf dem Tecklenburger Hexenpfad, Sie hören den Grinkenschmied hämmern, sehen das hockende Weib, riechen am Honigtopf von Billerbeck - und Sie werden Zeuge der Partie Burggraf von Stromberg gegen den Bischof von Münster.

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